in deutschland das mediengesetz auf weblogger angewendet werden sollte, dann müssten blogger auch ein recht auf einen journalistenausweis haben. (impressum diskussion bei ).

paul pangaro once "programmed computer-graphics on vector displays and one of the earliest color raster-scan machines" nowadays he is senior director at sun microsystems" (The Cybernetics of HCI), developer web services.

some of his papers from the 80s: programming and animating on the same screen at the same time, 1980, creative computing.

Moreover, I want to make pictures with the computer, so why couldn't a system be made where the programs themselves were pictures (or at least two-dimensional things)? Might we not blur the distinction between programming and animating? ...

The fundamental idea of EOM was that all programs are two-dimensional scripts, whose graphical nodes themselves stood for executable programs. Two aspects were both controlled from the screen: the data paths of the program, and the graphics of the intended animation.

henry lieberman's tinker system (watch what i do) carries the idea further.

another project from the early 80s he called: beyond menus: the rats-a-stratz or the bahdeens

First, the interconnections between topics (the "do-ables" and "know-ables" of the domain) are not hierarchical; they are a heterarchy, that is, there are no inherent "higher" or "lower" entities. Hierarchies emerge out of the mesh only during action and interrogation as a result of transactions with a user.

Second, connections or relations between topics cannot not be arbitrary and ubiquitous; they must follow the rule of entailment.

instead of clicking help, "the User can ask the system "what is this function" in the same vocabulary as "do this function", the vocabulary here contained in the underlying knowledge representation."

Neu an all dem ist die tiefgründige Einsicht, daß es eines Gehirns bedarf, um eine Theorie über das Gehirn zu schreiben. Daraus folgt, daß eine Theorie über das Gehirn, die Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, dem Schreiben dieser Theorie gerecht werden muß. Und, was noch faszinierender ist, der Schreiber dieser Theorie muß über sich selbst Rechenschaft ablegen. Auf das Gebiet der Kybernetik übertragen, heißt das: indem der Kybernetiker sein eigenes Terrain betritt, muß er seinen eigenen Aktivitäten gerecht werden: die Kybernetik wird zur Kybernetik der Kybernetik, oder zur Kybernetik zweiter Ordnung. (hvf)

definitionen von kybernetik:

... feed-back', dann als 'teleologische Mechanismen' und dann als 'Kybernetik' bezeichnet haben - eine Form interdisziplinären Denkens, die es den Mitgliedern vieler Disziplinen ermöglicht hat, miteinander in einer Sprache zu kommunizieren, die alle verstehen konnten." (margaret mead)

war wohl nicht immer so einfach: ..."Now, if you say to somebody like that, ‘Why is the trunk of an elephant a nose?’ they can’t tell you without an awful sweat that it’s because it’s between two eyes. The formal-puzzle has never been presented to them. (gespräch bateson mead.)

"Kybernetik ist ein Zweig der Mathematik, der sich mit den Problemen der Kontrolle, der Rekursivität und der Information beschäftigt." (gregory bateson) : "Kybernetik ist die Wissenschaft von der effektiven Organisation!" (stafford beer)

"Kybernetik ist die Wissenschaft von vertretbaren Metaphern." (gordon pask)

das prinzip der objektivität und warum daran festgehalten wird:

Im allgemeinen Fall des zirkulären Schlusses bedeutet A impliziert B; B impliziert C; und - zum allgemeinen Entsetzen - C impliziert A!

Oder, im reflexiven Fall: A impliziert B; und - Oh, Grauen! - B impliziert A! Und nun des Teufels Spaltfuß in seiner reinsten Form, in der Form der Selbst-Referenz: A impliziert A! - ein Greuel!

Ich habe dieses Prinzip hier in seiner brutalsten Form wiedergegeben, um seine Unsinnigkeit zu demonstrieren: wenn die Eigenschaften des Beobachters, nämlich die Eigenschaften des Beobachtens und Beschreibens, ausgeschlossen werden, bleibt nichts mehr übrig, weder die Beobachtung noch die Beschreibung. Dennoch gab es eine Berechtigung, an diesem Prinzip festzuhalten, und zwar aus Angst, aus Angst vor dem Entstehen von Paradoxen, wenn es den Beobachtern gestattet wäre, in das Universum ihrer Beobachtungen einzutreten. Und die Gefahren der Paradoxe sind Ihnen bekannt: wenn sie sich in eine Theorie einschleichen ist es so, als ob der Teufel seinen Spaltfuß in den Türspalt zur Orthodoxie steckt ...(hvf)